Dem Zusammenspiel aus Zugang zu sauberem Trinkwasser, sanitären Anlagen und Hygienesensibilisierung folgen alle Viva con Agua Projekte. Dieser Dreiklang unterstützt langfristig und nachhaltig den Erfolg der Projektmassnahmen.
WASH Infrastruktur
In allen von Viva con Agua unterstützten Projekten wird eine technische Infrastruktur nachhaltig sichergestellt, um Menschen dauerhaft Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen zu ermöglichen. Dies passiert durch verschiedene auf die lokalen Bedürfnisse angepassten baulichen Massnahmen, wie z. B. dem Bau von Regenwassertanks, Brunnen, Handwaschbecken oder Toiletten. An vielen Orten sind zwar bereits gewisse Brunnen, Wassersysteme oder Toiletten vorhanden, diese bedürfen jedoch oftmals Reparaturen, Sanierungen oder Erweiterungen.
Weiterbildungen / Ausbildungen / Schulungen
Ein wichtiger Bestandteil der Projekte widmet sich Aus- und Weiterbildungen und Schulungen von lokalen Dienstleistern, Wasserkomitees, Behörden, Experten und der lokalen Bevölkerung. Zudem wird aktiv deren Vernetzung und Zusammenarbeit untereinander gefördert. Denn ohne das nötige Wissen und klare Verantwortungen über die Instandhaltung, Wartung und Finanzierung der Infrastruktur und Sensibilisierungsarbeit können die Projektmassnahmen nicht eigenständig und unabhängig von Viva con Agua und den Partnerorganisationen gewartet und weiterentwickelt werden. Sie sind daher grundlegend, um eine Hilfe zur Selbsthilfe zu festigen.
«Universal Languages for Behaviour Change»
Durch die universellen Sprachen der Musik, des Sports und der Kunst inspirieren und sensibilisieren wir insbesondere Kinder und junge Menschen und fördern kreatives und freudvolles Lernen. Dies motiviert zu einer gesundheitsbewussten Lebensweise und verringert die Verbreitung wasserbedingter Krankheiten.
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